Über die gesamten närrischen Tage hinweg wurden die Rettungswagen zu 49 Einsätzen alarmiert, hinzu kamen zwei Einsätze für den Notarzt sowie 15 Krankentransporte. Ausgerückt werden musste überwiegend aufgrund von Stürzen unter Alkoholeinfluss oder missglückten nächtlichen Fahrradtouren.
Auch das Ehrenamt war während der Fastnacht stark gefordert. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte stellten im gesamten Kreisgebiet 33 Sanitätswachdienste und sicherten so verschiedenste Veranstaltungen sanitätsdienstlich ab. Dabei leisteten sie rund 2.000 ehrenamtliche Stunden. Die Helfer-vor-Ort Gruppe wurde zudem zu zwei Notfalleinsätzen alarmiert und konnte schnelle Hilfe direkt vor Ort leisten.
Ein besonderer Dank gilt der Bevölkerung, die überwiegend friedlich gefeiert und damit selbst zu einer insgesamt sicheren Fastnacht beigetragen hat.
Dank der guten Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte konnte die Fastnacht insgesamt sicher begleitet werden.
Foto: Linda Konstanzer